Faszination Havel
Neuruppin - Tor zum Ruppiner Seenland
1688 wurde Kronprinz Friedrich (später Friedrich der II, König von Preussen) in Neuruppin Kommandeur des Regiments zu Fuss Kronprinz.
Garnisionsstadt & Militärstandort mit über 300-jähriger Geschichte, Fontanestadt, Stadt der Neuruppiner Bilderbögen und Stadt am vielleicht "längsten" (nämlich mehr als 12 km langen) See Brandenburgs, all das beschreibt Neuruppin heute.
Mit dem Motorbooboot von der Oranienburger Havel kommend oder mit dem Kajak Richtung Havelquellseen in Mecklenburg-Vorpommern via Rheinsberg paddelnd - auf dem Wasser erreichbar ist Neuruppin als Ziel oder auch der Ausgangspunkt für einen Törn.
Zu sehen gibt es Vieles. Die Uferpromenade am Nordufer des Ruppiner Sees wird überragt von den Zwillingstürmen der Kirche St. Marien und der monumentalen Plastik des Parzival, die die wechselvolle Geschichte Neuruppins zwischen Krieg & Frieden und die Suche der Stadt nach neuer Identität beschreiben will.
Natürlich kann man dem märkischen Dichterfürsten Theodor Fontane hier seine Aufwartung machen. Ein Spaziergang in die Innenstadt zum Fontanedenkmal vermittelt dabei auch weitere Einblicke in preussische Architekturgeschichte.
Wer des Wassers wegen nach Neuruppin kommt, findet hier ein Segel- und Wasserwanderparadies. Der Ruppiner See lässt sich bei Nordwestwind mit wenigen Schlägen von Neuruppin bis nach Wustrow segeln.
Die Kanu- & Kajakfahrer paddeln von hier aus vielleicht über den Rhin, Molchowsee, Tetzensee, Zermützelsee und den Gudelacksee bis Lindow (Mark) und sind so auf ganz eigenen Spuren Fontanes und seiner "Wanderungen durch die Mark Brandenburg".
Wer lieber zu Fuss oder mit dem Rad unterwegs ist, dem sei ein Ausflug in die Ruppiner Schweiz, nördlich der Stadt empfohlen.
Doch, um auch hier mit Theodor Fontane zu sprechen: "Wer will sagen, wenn er die Ruppiner Schweiz durchwandert, wo ihr Zauber am mächtigsten ist?"
Routen- & Tourentipps:
Garnisionsstadt & Militärstandort mit über 300-jähriger Geschichte, Fontanestadt, Stadt der Neuruppiner Bilderbögen und Stadt am vielleicht "längsten" (nämlich mehr als 12 km langen) See Brandenburgs, all das beschreibt Neuruppin heute.
Mit dem Motorbooboot von der Oranienburger Havel kommend oder mit dem Kajak Richtung Havelquellseen in Mecklenburg-Vorpommern via Rheinsberg paddelnd - auf dem Wasser erreichbar ist Neuruppin als Ziel oder auch der Ausgangspunkt für einen Törn.
Zu sehen gibt es Vieles. Die Uferpromenade am Nordufer des Ruppiner Sees wird überragt von den Zwillingstürmen der Kirche St. Marien und der monumentalen Plastik des Parzival, die die wechselvolle Geschichte Neuruppins zwischen Krieg & Frieden und die Suche der Stadt nach neuer Identität beschreiben will.
Natürlich kann man dem märkischen Dichterfürsten Theodor Fontane hier seine Aufwartung machen. Ein Spaziergang in die Innenstadt zum Fontanedenkmal vermittelt dabei auch weitere Einblicke in preussische Architekturgeschichte.
Wer des Wassers wegen nach Neuruppin kommt, findet hier ein Segel- und Wasserwanderparadies. Der Ruppiner See lässt sich bei Nordwestwind mit wenigen Schlägen von Neuruppin bis nach Wustrow segeln.
Die Kanu- & Kajakfahrer paddeln von hier aus vielleicht über den Rhin, Molchowsee, Tetzensee, Zermützelsee und den Gudelacksee bis Lindow (Mark) und sind so auf ganz eigenen Spuren Fontanes und seiner "Wanderungen durch die Mark Brandenburg".
Wer lieber zu Fuss oder mit dem Rad unterwegs ist, dem sei ein Ausflug in die Ruppiner Schweiz, nördlich der Stadt empfohlen.
Doch, um auch hier mit Theodor Fontane zu sprechen: "Wer will sagen, wenn er die Ruppiner Schweiz durchwandert, wo ihr Zauber am mächtigsten ist?"
Routen- & Tourentipps:
— Von der Spandauer Schleuse bis Oranienburg und über den Ruppiner Kanal bis nach Neuruppin
— Mit dem Kanu vom Bollwerk Neuruppin durch die Ruppiner Schweiz auf dem Rhin bis zum Gudelacksee nach Lindow-Mark [Beschreibung einblenden]
Start: Seepromenade Neuruppin, Ruppiner See Ziel: Lindow (Mark), Gudelacksee |
— Mit dem Kajak unterwegs auf dem Rheinsberger Rhin [Beschreibung einblenden]
Start: Zippelsförde Ziel: Rheinsberg Grienericksee Streckenlänge: ca. 18 km Tourmarken: Zippelsförde, Rheinshagen, Zechow, Rheinsberg Besonderheiten: Die Strecke ist nur vom 15.06. bis 31.10. mit 1er oder 2er Kajaks (keine Canadier) befahrbar, Mindestpegelhöhe 65 cm (Pegeltelefon 033082-407 16), Döllnitz und Kleiner Rhin sind gesperrt.Umtragestellen in Rheinshagen und am Parkplatz Parkstraße in Rheinsberg |